AHA!
Einmal jährlich wird ja das
Unwort des Jahres gewählt. In den letzten Jahren waren das
beispielsweise die Worte "Sozialtourismus", "Opfer-Abo" und
"Dönermorde".
Mein persönliches Unwort, und ich glaube, da stehe ich mal wieder nicht alleine da, ist: AHA!
Und zwar nicht "AHA" im Sinne von "da geht mir ein Licht auf", sondern "AHA" im Sinne von "davon halte ich im Grund genommen gar nichts".
Und zu verdeutlichen, was ich meine, hier ein kleines Beispiel:
Euer Freund fragt per SMS, was ihr so macht. Eure Antwort: "ich gehe jetzt baden, dann mache ich mich ausgehfertig und gehe mit meinen Freundinnen feiern." Seine Antwort: "AHA. Dann mal viel Spaß".
AHA - drei Buchstaben im Sinne von "passt mir ja gar nicht, dass du heute Abend ohne mich Spaß hast."
Anderes Beispiel:
Euer Auto ist kaputt und ihr sucht mittlerweile nach einem Nachfolger. Euer Freund fragt nach, wie weit die Suche mittlerweile gediehen ist. Eure Antwort: "läuft. Ich habe mich für einen Audi entschieden." Seine Antwort: "AHA."
AHA - drei Buchstaben im Sinne von "ich würde jedes Auto kaufen, nur niemals einen Audi."
Bei mir gehen mittlerweile schon alle Alarmglocken an, wenn ich diese drei Buchstaben irgendwo lese. Aber ich platze innerlich, wenn ich sie tatsächlich auch noch höre!!!
Ein letztes Beispiel:
Ihr arbeitet an einem Projekt und es ist Zeit, eurem Chef die Ideen vorzustellen. Ihr redet und redet, stellt vor,gebt alles. Ihr seid fertig mit eurer Präsentation und der Chef sagt: "AHA."
AHA - drei Buchstaben im Sinne von "war das alles?"
Und wenn ich so in mich gehe, dann stelle ich fest, dass vielen kurzen Worten etwas negatives anhaftet und man damit oftmals sein Missfallen durch die Blume ausdrücken will.
Beispiele gefällig?
"na dann..."
" soso..."
"ah... schön"
"oh... ok"
"is klar..."
"jaja..."
Aber vielleicht sollte ich einfach mal ein bisschen mehr Musik hören, mich in die 80er Jahre zurückversetzen und "take on me" von vorne bis hinten mitsingen. Dann bekommt auch AHA für mich eine ganz andere Bedeutung.
Ich weiß, was ihr jetzt denkt... "ja, nee... is klar!"
Mein persönliches Unwort, und ich glaube, da stehe ich mal wieder nicht alleine da, ist: AHA!
Und zwar nicht "AHA" im Sinne von "da geht mir ein Licht auf", sondern "AHA" im Sinne von "davon halte ich im Grund genommen gar nichts".
Und zu verdeutlichen, was ich meine, hier ein kleines Beispiel:
Euer Freund fragt per SMS, was ihr so macht. Eure Antwort: "ich gehe jetzt baden, dann mache ich mich ausgehfertig und gehe mit meinen Freundinnen feiern." Seine Antwort: "AHA. Dann mal viel Spaß".
AHA - drei Buchstaben im Sinne von "passt mir ja gar nicht, dass du heute Abend ohne mich Spaß hast."
Anderes Beispiel:
Euer Auto ist kaputt und ihr sucht mittlerweile nach einem Nachfolger. Euer Freund fragt nach, wie weit die Suche mittlerweile gediehen ist. Eure Antwort: "läuft. Ich habe mich für einen Audi entschieden." Seine Antwort: "AHA."
AHA - drei Buchstaben im Sinne von "ich würde jedes Auto kaufen, nur niemals einen Audi."
Bei mir gehen mittlerweile schon alle Alarmglocken an, wenn ich diese drei Buchstaben irgendwo lese. Aber ich platze innerlich, wenn ich sie tatsächlich auch noch höre!!!
Ein letztes Beispiel:
Ihr arbeitet an einem Projekt und es ist Zeit, eurem Chef die Ideen vorzustellen. Ihr redet und redet, stellt vor,gebt alles. Ihr seid fertig mit eurer Präsentation und der Chef sagt: "AHA."
AHA - drei Buchstaben im Sinne von "war das alles?"
Und wenn ich so in mich gehe, dann stelle ich fest, dass vielen kurzen Worten etwas negatives anhaftet und man damit oftmals sein Missfallen durch die Blume ausdrücken will.
Beispiele gefällig?
"na dann..."
" soso..."
"ah... schön"
"oh... ok"
"is klar..."
"jaja..."
Aber vielleicht sollte ich einfach mal ein bisschen mehr Musik hören, mich in die 80er Jahre zurückversetzen und "take on me" von vorne bis hinten mitsingen. Dann bekommt auch AHA für mich eine ganz andere Bedeutung.
Ich weiß, was ihr jetzt denkt... "ja, nee... is klar!"